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Bistum Münster
Gesticktes Bild im Hungertuch: Ähren und Trauben

Die Hungernden beschenkt Er mit seinen Gaben.

(Lukas 1,53)


 
Das Heilshandeln Gottes aus dem Magnificat wird nun nicht mehr nur in Bezug aus Maria konkret, sondern auf die Menschheit. Der nahe, liebende, sich verschenkende Gott wartet darauf, dass wir Hunger nach Ihm haben, dass wir Lebenshunger bekommen.

Ähren und Trauben sind auf dem Bild sichtbar.

Brot und Wein wandelt Jesus Christus zu Leib und Blut. Der Gottessohn ist durch die Wandlung in der Messe, in der konsekrierten Hostie sowie im konsekrierten Wein, mit Fleisch und Blut, mit Leib und Seele, mit Gottheit und Menschheit, wirklich und wahrhaft gegenwärtig.

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