Geschichte und Aufbau der kfd
In Deutschland wurde der christliche „Mütterverein“ ab 1856 heimisch. Unterstützt wurde die Verbreitung des Vereins durch den Mainzer Bischof Emanuel von Ketteler und Ida Gräfin von Hahn. 1939 lösten die Nationalsozialisten den Verband auf. 1951 erfolgte die Wiedergründung des Verbandes unter dem Namen Zentralverband der kath. Frauen- und Müttergemeinschaften. 1954 wurde die Verbandszentrale in Düsseldorf wieder eingeweiht. (Quelle: www.kfd-bundesverband.de)
In Mettingen wurde der Mütterverein 1901 gegründet und umfasst zur Zeit 347 Vereinsmitglieder.
Dem Leitungsteam gehören 8 Frauen an.
Bei der Betreuung der Mitglieder wird der Vorstand von 41 Mitarbeiterinnen unterstützt, die in ständigem Kontakt zu den Mitgliedern stehen:
- Verteilung der Mitgliederzeitschrift „JUNIA“, Nachfolgetitel von "Frau und Mutter". Das neue Mitgliedermagazin erscheint ab Januar 2021 zweimonatlich.
- Besuch bei runden Geburtstagen, Ehejubiläen, Krankheit.
Die kfd ist mit 265.000 Mitglieder in 3.400 Pfarrgemeinden organisiert. (Quelle: kfd Bundesverband)
Veranstaltungen/Angebote
Gemeinschaftsmessen, gemeinsame Frühstücksrunden im Anschluss an die Messen, Weltgebetstag aller Religionen, Betstunden, Glaubenstag, Wallfahrt zur Mutter Anna, Maiwanderung, Besuch der Waldbühne Ahmsen, Fahrradtour, Besuch des Weihnachtsmarktes, Mehrtagesfahrten, Dankeschönfahrt für die Mitarbeiterinnen, Vorträge zu aktuellen Themen, Turngruppe, Kartenspielgruppen, Mitgliederversammlung, Frohe Nachmittage mit Ehrungen, Café „Kerzen an“, regelmäßige Frauenspieleabende