2025
Die Tage werden immer kürzer.
Langsam beginnen die dunklen Tage und doch spürbar „plötzlich“.
Der Tag wird zur Nacht,
die Nacht zum Tag.
Das leise Sterben der Natur hat begonnen.
Die Felder leer und karg.
Das Grün zieht sich zurück.
Die Blätter, Blumen und Gräser werden bunt.
Viele warme Erdtöne begleiten den November.
Jedes Blatt, das fällt, macht den Baum und die Natur karger;
verschönern die Wege.
Hier ein Scharren dort ein Kratzen.
Tier und Mensch sind tätig, bereiten sich vor.
Ich denke, für Tiere nützlich und sehe im Geiste den Igeln und Eichhörnchen zu.
Ich denke für Menschen unnütz. Lass doch der Natur ihren Lauf.
Kahle, saubere Wege sehen sch… aus.
Ich weiß, bald verkriechen sich Tier und Mensch.
Alle suchen Schutz und Wärme.
Kälte, Regen und Wind durchdringen mich,
lassen mich frösteln,
erzeugen rote Wangen,
feuchte Nase,
kalte Ohren,
tränende Augen.
Spüre die Kälte im Gesicht.
Ich ziehe den Mantel fester an meinen Körper.
Doch wärmen tut er nicht.
Meine Schritte eilen dennoch nicht.
Nein, sie meditieren, Schritt für Schritt.
Ich danke für die Kälte, für den Regen,
für den Wind,
für die Dunkelheit.
Entdecke die Schönheit des Novembers.
November
Natürlich
Originell
Vielfältig
Entzückend
Mächtig
Bunt
Emphatisch
Reizend
Alles hat seine Zeit und seinen Reiz.
Novembergedanken
Monatsgedanke auch als
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