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Im Rahmen des Heiligen Jahres 2025 begeben sich aus unseren Pfarrgemeinden,
St. Agatha Mettingen, St. Margaretha Westerkappeln und St. Dionysius Recke
insgesamt 90 Personen auf Pilgerreise nach Rom -
Pilgerreise nach Rom
12. bis 18. Oktober 2025
ALS PILGER DER HOFFNUNG
Unter der geistlichen Begleitung von Pastor Ende wird die Gruppe die Heilige Stadt erkunden,
Orte des Glaubens besuchen und die besondere Atmosphäre des Jubiläumsjahres erleben.
Wir wünschen allen Teilnehmenden eine gesegnete Zeit, bereichernde Erfahrungen und stärkende Gemeinschaft.
Möge diese Pilgerreise Hoffnung schenken und den Glauben vertiefen!
An dieser Stelle werden wir von der Reise berichten und möglichst zeitnah Fotos von den Aktivitäten einstellen.
Orte des Glaubens besuchen und die besondere Atmosphäre des Jubiläumsjahres erleben.
Wir wünschen allen Teilnehmenden eine gesegnete Zeit, bereichernde Erfahrungen und stärkende Gemeinschaft.
Möge diese Pilgerreise Hoffnung schenken und den Glauben vertiefen!
An dieser Stelle werden wir von der Reise berichten und möglichst zeitnah Fotos von den Aktivitäten einstellen.
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7. Tag - Samstag, 18. Oktober
An diesem Tag heißt es, Abschied nehmen. Die beiden Pilgergruppen aus den drei Kirchengemeinden St. Margaretha, St. Agatha und St. Dionysius fliegen zu unterschiedlichen Zeiten nach Amsterdam zurück.
Wir wünschen allen Pilgern eine sichere Heimreise und viele bleibende Erinnerungen an die gemeinsame Zeit in Rom.
Wir wünschen allen Pilgern eine sichere Heimreise und viele bleibende Erinnerungen an die gemeinsame Zeit in Rom.
Bericht vom letzten Tag der Pilgerreise
Nach einer ereignisreichen und unvergesslichen Woche sind alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer unserer Rom-Wallfahrt wohlbehalten wieder zu Hause angekommen. Lediglich sieben Koffer – darunter auch meiner – blieben noch in Rom zurück und treten hoffentlich bald ihre Nachreise an. Der Rückflug selbst verlief reibungslos, und über den Alpen bot sich uns bei klarer Sicht ein beeindruckender Anblick: Nur die höheren Gipfel waren von Schnee bedeckt.
In einigen Wochen wird es ein Nachtreffen geben, bei dem wir die vielen Erlebnisse und Eindrücke noch einmal gemeinsam Revue passieren lassen möchten. Schon jetzt steht fest: Diese Wallfahrt wird als eine „Romreise mit Hindernissen“ in Erinnerung bleiben – geprägt von Flugproblemen, großen Menschenmengen und damit verbundenen organisatorischen Herausforderungen, die unser ursprüngliches Programm nicht immer wie geplant zuließen.
Trotz allem überwiegen die positiven Eindrücke: bewegende Gottesdienste, Momente der Besinnung und des Miteinanders, Begegnungen mit Geschichte und Glauben – und nicht zuletzt viele fröhliche Stunden mit Musik, Lachen und Gemeinschaft. Eine Reise, die uns gewiss noch lange in guter Erinnerung bleiben wird.
Benedikt K. Ende
Leitender Pfarrer von St. Agatha, Mettingen, St. Margaretha Westerkappeln und St. Dionysius Recke
Nach einer ereignisreichen und unvergesslichen Woche sind alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer unserer Rom-Wallfahrt wohlbehalten wieder zu Hause angekommen. Lediglich sieben Koffer – darunter auch meiner – blieben noch in Rom zurück und treten hoffentlich bald ihre Nachreise an. Der Rückflug selbst verlief reibungslos, und über den Alpen bot sich uns bei klarer Sicht ein beeindruckender Anblick: Nur die höheren Gipfel waren von Schnee bedeckt.
In einigen Wochen wird es ein Nachtreffen geben, bei dem wir die vielen Erlebnisse und Eindrücke noch einmal gemeinsam Revue passieren lassen möchten. Schon jetzt steht fest: Diese Wallfahrt wird als eine „Romreise mit Hindernissen“ in Erinnerung bleiben – geprägt von Flugproblemen, großen Menschenmengen und damit verbundenen organisatorischen Herausforderungen, die unser ursprüngliches Programm nicht immer wie geplant zuließen.
Trotz allem überwiegen die positiven Eindrücke: bewegende Gottesdienste, Momente der Besinnung und des Miteinanders, Begegnungen mit Geschichte und Glauben – und nicht zuletzt viele fröhliche Stunden mit Musik, Lachen und Gemeinschaft. Eine Reise, die uns gewiss noch lange in guter Erinnerung bleiben wird.
Benedikt K. Ende
Leitender Pfarrer von St. Agatha, Mettingen, St. Margaretha Westerkappeln und St. Dionysius Recke
6. Tag - Freitag, 17. Oktober
Der Tag beginnt mit einem Morgenimpuls in der Hauskapelle. Nach dem Frühstück fährt der Bus die Gruppe zum Lungotevere Aventino. Der Vormittag steht zur freien Verfügung, wobei ein fakultativer Spaziergang angeboten wird: Vom Aventin mit herrlichem Blick auf die Stadt geht es bis nach Trastevere mit mit der Marienkirche S. Maria in Trastevere.
Nach der Mittagspause bringt der Bus die Pilger zur Via Appia Antica. Dort pilgern sie mit geistlicher Begleitung ein Stück des Pilgerwegs entlang: zur Domine-Quo-Vadis-Kapelle, zur Calixtus-Katakombe und zur S. Sebastians-Katakombe. Anschließend geht es weiter zur Basilika S. Paul vor den Mauern, wo um 16:00 Uhr die Abschlussmesse mit Firmung gefeiert wird.
Am Abend nehmen alle Pilger:innen am Abschlussfest auf dem Campingplatz in Ostia teil, mit Musik, Grillen und Buffet.
Nach der Mittagspause bringt der Bus die Pilger zur Via Appia Antica. Dort pilgern sie mit geistlicher Begleitung ein Stück des Pilgerwegs entlang: zur Domine-Quo-Vadis-Kapelle, zur Calixtus-Katakombe und zur S. Sebastians-Katakombe. Anschließend geht es weiter zur Basilika S. Paul vor den Mauern, wo um 16:00 Uhr die Abschlussmesse mit Firmung gefeiert wird.
Am Abend nehmen alle Pilger:innen am Abschlussfest auf dem Campingplatz in Ostia teil, mit Musik, Grillen und Buffet.
5. Tag - Donnerstag, 16. Oktober
Heute fährt die Pilgergruppe mit der S-Bahn zur Porta Maggiore. Zu Fuß geht es weiter zur Besichtigung der Basilika S. Croce, S. Johann im Lateran, der Heiligen Stiege und des Baptisteriums sowie der Rundkirche S. Stefano Rotondo, in der Pastor Ende mit den Teilnehmenden die Eucharistie feiert.
Am Nachmittag findet ein Lichtergottesdienst mit Versöhnungsfeier in der Lateranbasilika statt.
Am Nachmittag findet ein Lichtergottesdienst mit Versöhnungsfeier in der Lateranbasilika statt.
4. Tag - Mittwoch, 15. Oktober
Nach dem Morgenimpuls fährt die Gruppe zum Vatikan. Dort nehmen die Reisenden an der Generalaudienz von Papst Leo XIV. auf dem Petersplatz teil.
Der Nachmittag steht zur freien Verfügung. Ein Großteil unserer Pilger hat sich für einen Ausflug in die Albaner Berge mit einem Besuch von Castel Gandolfo, mit Blick auf den Albaner See, und nach Frascati entschieden. Am Abend wird ein Nachtgebet in der Hauskapelle angeboten.
Eindrücke von der Generalaudienz
Bei der Audienz kam es zu einem enormen Andrang – Schätzungen zufolge nahmen mehrere 10.000 Menschen teil. Unter den Besuchenden befand sich eine große Zahl von Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die mit großer Begeisterung dabei waren. Der enorme Zustrom führte zeitweise zu starkem Gedränge, sodass Absperrungen teilweise durchbrochen wurden. Die Pilgergruppe musste sich daher flexibel anpassen: Sie teilten sich in kleinere Gruppen auf oder suchte eigenständig den Weg durch die Menschenmengen. Trotz der herausfordernden Situation gelang es der Mehrheit der Teilnehmenden, sich bis zum Veranstaltungsort durchzukämpfen. Einige wenige konnten leider nicht bis ganz nach vorne gelangen. Insgesamt bleibt der Tag jedoch ein beeindruckendes Erlebnis – geprägt von der besonderen Atmosphäre, der großen Zahl an Teilnehmenden und der Begeisterung, die überall zu spüren war.
Papst Leo XIV. hielt bei seiner Generalaudienz auf dem Petersplatz eine Katechese über die Hoffnung und die Auferstehung Christi. Er empfing außerdem Augustiner-Rekollektinnen in der Aula Paolo VI. und erhielt ein besonderes Geschenk aus Polen: einen Araber-Hengst namens Proton.
Weiterführender Link:
Generalaudienz - Ansprache des Papstes und Begüßung der deutschen Pilger
Bei der Audienz kam es zu einem enormen Andrang – Schätzungen zufolge nahmen mehrere 10.000 Menschen teil. Unter den Besuchenden befand sich eine große Zahl von Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die mit großer Begeisterung dabei waren. Der enorme Zustrom führte zeitweise zu starkem Gedränge, sodass Absperrungen teilweise durchbrochen wurden. Die Pilgergruppe musste sich daher flexibel anpassen: Sie teilten sich in kleinere Gruppen auf oder suchte eigenständig den Weg durch die Menschenmengen. Trotz der herausfordernden Situation gelang es der Mehrheit der Teilnehmenden, sich bis zum Veranstaltungsort durchzukämpfen. Einige wenige konnten leider nicht bis ganz nach vorne gelangen. Insgesamt bleibt der Tag jedoch ein beeindruckendes Erlebnis – geprägt von der besonderen Atmosphäre, der großen Zahl an Teilnehmenden und der Begeisterung, die überall zu spüren war.
Papst Leo XIV. hielt bei seiner Generalaudienz auf dem Petersplatz eine Katechese über die Hoffnung und die Auferstehung Christi. Er empfing außerdem Augustiner-Rekollektinnen in der Aula Paolo VI. und erhielt ein besonderes Geschenk aus Polen: einen Araber-Hengst namens Proton.
Weiterführender Link:
Papst grüßt Kölner Ministranten und Pilger aus Deutschland | DOMRADIO.DE
3. Tag - Dienstag, 14. Oktober
Heute bringt der Bus die Pilger zur Via Bissolati. Dort feiern sie in der Kirche S. Bernardo (Titelkirche des seligen Kardinal Clemens August Graf von Galen) eine heilige Messe. Anschließend steht die Besichtigung der Kirchen S. Bernardo, S. Maria della Vittoria, S. Maria degli Angeli und der Basilika S. Maria Maggiore auf dem Programm.
Nach der Mittagspause geht es weiter zum Kolosseum und zum Forum Romanum. Auf der Piazza Venezia und am Kapitol genießen die Pilger den Blick über das Forum Romanum. Bevor es zum Abendessen zurück ins Gästehaus geht, versammelt sich die Gruppe zu einem kurzen Abendgebet in der Hauskapelle.
Nach der Mittagspause geht es weiter zum Kolosseum und zum Forum Romanum. Auf der Piazza Venezia und am Kapitol genießen die Pilger den Blick über das Forum Romanum. Bevor es zum Abendessen zurück ins Gästehaus geht, versammelt sich die Gruppe zu einem kurzen Abendgebet in der Hauskapelle.
2. Tag - Montag, 13. Oktober
+++ 08:25 Uhr: Zurzeit erwartet die Pilgergruppe noch sechs Personen, die heute über Paris dazukommen.
Nach dem gemeinsamen Frühstück beginnt der Tag mit einer umfassenden Stadtbesichtigung. Der erste Teil führt die Gruppe zum Pantheon und zur Piazza Navona, zwei bedeutenden Sehenswürdigkeiten der römischen Altstadt. Ab der Piazza Pia folgen die Teilnehmenden dem Pilgerweg zur Petersbasilika, der durch die Heilige Pforte bis hinunter zur Confessio führt.
Im Anschluss stehen der Petersplatz und die Basilika St. Peter mit den Grotten auf dem Programm. Die Stadtführung findet ihren Höhepunkt in der feierlichen Eucharistie zur Eröffnung der Diözesanwallfahrt in St. Peter.
Nach einer Mittagspause wird die Besichtigung der Innenstadt fortgesetzt. Dabei besucht die Gruppe die Engelsburg (Außenbesichtigung), die Piazza di Spagna und den Trevi-Brunnen.
Am Abend kehren die Teilnehmenden zur Unterkunft zurück. Ein kurzes Abendgebet in der Hauskapelle beschließt den ereignisreichen Tag.
Nach dem gemeinsamen Frühstück beginnt der Tag mit einer umfassenden Stadtbesichtigung. Der erste Teil führt die Gruppe zum Pantheon und zur Piazza Navona, zwei bedeutenden Sehenswürdigkeiten der römischen Altstadt. Ab der Piazza Pia folgen die Teilnehmenden dem Pilgerweg zur Petersbasilika, der durch die Heilige Pforte bis hinunter zur Confessio führt.
Im Anschluss stehen der Petersplatz und die Basilika St. Peter mit den Grotten auf dem Programm. Die Stadtführung findet ihren Höhepunkt in der feierlichen Eucharistie zur Eröffnung der Diözesanwallfahrt in St. Peter.
Nach einer Mittagspause wird die Besichtigung der Innenstadt fortgesetzt. Dabei besucht die Gruppe die Engelsburg (Außenbesichtigung), die Piazza di Spagna und den Trevi-Brunnen.
Am Abend kehren die Teilnehmenden zur Unterkunft zurück. Ein kurzes Abendgebet in der Hauskapelle beschließt den ereignisreichen Tag.
1. Tag - Sonntag, 12. Oktober
In 2 Gruppen machen sich die Pilger aus unseren Pfarrgemeinden St. Margaretha, St. Agatha und St. Dionysius auf den Weg nach Rom.
Für die Mettinger geht es nachts mit dem Bus in Richtung Flughafen Amsterdam los, für die Pilger aus Westerkappeln und Recke geht es entspannt am Morgen los.
Zum Abendessen kommen alle 90 Pilger in der Unterkunft Casa Speranza zusammen. Mit einem Abendimpuls in der Hauskapelle endet der Tag.
Für die Mettinger geht es nachts mit dem Bus in Richtung Flughafen Amsterdam los, für die Pilger aus Westerkappeln und Recke geht es entspannt am Morgen los.
Zum Abendessen kommen alle 90 Pilger in der Unterkunft Casa Speranza zusammen. Mit einem Abendimpuls in der Hauskapelle endet der Tag.
Stadtplan ROM
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