Kirchenführung für Kinder in St. Agatha
am Mittwoch, 26. November 2025
Am Mittwoch, den 26. November 2025, lud das Familienzentrum M.A.M der Pfarrgemeinde St. Agatha zu einer besonderen Kirchenführung für Kinder in die St.-Agatha-Kirche in Mettingen ein.
Unter der Leitung von Diakon Markus Mäurer machten sich zahlreiche Kinder im Alter von 4 bis 6 Jahren gemeinsam mit ihren Eltern und Großeltern auf eine spannende Entdeckungsreise.
Mit Taschenlampen ausgerüstet begann das Abenteuer draußen rund um die Kirche. Die Kinder bestaunten den hohen Kirchturm, erkundeten die verschiedenen Eingangstüren, betrachteten den Michaelsbrunnen und das Herz-Jesu-Denkmal und leuchteten an allen Ecken und Winkeln neugierig herum.
Dann ging es durch den Südeingang hinein in den geheimnisvollen, dunklen Innenraum der Kirche. Hier startete die spannende Suche nach „Peter“, der kleinen Kirchenmaus, die sich irgendwo versteckt hatte.
Unter der Leitung von Diakon Markus Mäurer machten sich zahlreiche Kinder im Alter von 4 bis 6 Jahren gemeinsam mit ihren Eltern und Großeltern auf eine spannende Entdeckungsreise.
Mit Taschenlampen ausgerüstet begann das Abenteuer draußen rund um die Kirche. Die Kinder bestaunten den hohen Kirchturm, erkundeten die verschiedenen Eingangstüren, betrachteten den Michaelsbrunnen und das Herz-Jesu-Denkmal und leuchteten an allen Ecken und Winkeln neugierig herum.
Dann ging es durch den Südeingang hinein in den geheimnisvollen, dunklen Innenraum der Kirche. Hier startete die spannende Suche nach „Peter“, der kleinen Kirchenmaus, die sich irgendwo versteckt hatte.

Auf ihrer Tour entdeckten die Kinder ein großes Loch im Kirchturm, ein Bild der Muttergottes mit kleinen, kostbaren Geschenken, den Heiligen Michael mit dem Schwert, die Statue der Heiligen Agatha, den Altar und den beeindruckenden Hochaltar, Taufmuscheln und viele Heiligenfiguren an den Säulen.
Ganz nebenbei lernten sie so auf spielerische Weise viele kleine Geheimnisse und Besonderheiten über ihr Gotteshaus kennen.
Am Ende fanden die kleinen Entdecker „Peter“, die Kirchenmaus, gut versteckt am Fuß der St. Barbara-Statue – und wurden dafür mit süßen Mäuschen belohnt.
Ein rundum gelungener Nachmittag, der Kindern und Erwachsenen gleichermaßen die Kirche auf eine ganz neue, spannende Weise näherbrachte.
Ganz nebenbei lernten sie so auf spielerische Weise viele kleine Geheimnisse und Besonderheiten über ihr Gotteshaus kennen.
Am Ende fanden die kleinen Entdecker „Peter“, die Kirchenmaus, gut versteckt am Fuß der St. Barbara-Statue – und wurden dafür mit süßen Mäuschen belohnt.
Ein rundum gelungener Nachmittag, der Kindern und Erwachsenen gleichermaßen die Kirche auf eine ganz neue, spannende Weise näherbrachte.



