Halbtagesfahrt zur Haarmühle
… und wieder war es ein schöner Nachmittagsausflug der Senioren
am Mittwoch, 7. Mai 2025
Mit einem vollen Bus fuhr Pastoralreferentin Irmgard Heidemann mit „ihren“ Senioren aus Westerkappeln, Mettingen und Recke zum Landgasthof Haarmühle nach Alstätte, nahe der holländischen Grenze. Genau genommen liegt diese nur 400 m entfernt, so der Inhaber Herr Brüggemann. Da es zu einer Wassermühle ging, wurde auf dem Hinweg das Lied „Es klappert die Mühle am rauschenden Bach!“ gemeinsam gesungen.
So froh gestimmt, erreichten alle nach einer guten Stunde das Ziel. Ganz nach „holländischer Art“ wurden wir empfangen und zu den Tischen geleitet. Das Betreten der historischen alten Gaststube war eine Augenweide. Im Eingangsbereich sahen wir die wundervollen braunen Delfter Kacheln. Eine Seltenheit, da Delfter Kacheln meistens blau sind, und eine Brautgabe einer holländischen, gut betuchten Dame waren, die dort einheiratete.
Bei leckeren Apfel- und Erdbeerkuchen und heißem Kaffee ließen es sich alle erst einmal gut gehen. Auch eine spontane musikalische Einlage wurde durch Herrn Franz Josef Schlie geboten, denn in der alten Stube stand ein wohl gestimmtes Klavier mit tollem Klang. So wurden einige Volkslieder wie z.B. „Der Mai ist gekommen… und „Das Wandern ist des Müllers Lust…“, gesungen.
Herr Brüggemann erzählte über die geschichtliche Entstehung der Gaststätte, die zu Anfang ein Bauernhof war. Erstaunlich, was in einem Zeitraum von 600 Jahren alles passieren kann. Anschließend hatten alle die Möglichkeit, das Anwesen zu erkunden und zu bestaunen. Immer wieder war zu hören, wie schön es hier ist.
Mit dieser positiven, zufriedenen Stimmung ging es wieder in die Heimat zurück. Sicherlich wird der eine oder andere von diesem schönen Erlebnis noch einige Zeit zerren.
So froh gestimmt, erreichten alle nach einer guten Stunde das Ziel. Ganz nach „holländischer Art“ wurden wir empfangen und zu den Tischen geleitet. Das Betreten der historischen alten Gaststube war eine Augenweide. Im Eingangsbereich sahen wir die wundervollen braunen Delfter Kacheln. Eine Seltenheit, da Delfter Kacheln meistens blau sind, und eine Brautgabe einer holländischen, gut betuchten Dame waren, die dort einheiratete.
Bei leckeren Apfel- und Erdbeerkuchen und heißem Kaffee ließen es sich alle erst einmal gut gehen. Auch eine spontane musikalische Einlage wurde durch Herrn Franz Josef Schlie geboten, denn in der alten Stube stand ein wohl gestimmtes Klavier mit tollem Klang. So wurden einige Volkslieder wie z.B. „Der Mai ist gekommen… und „Das Wandern ist des Müllers Lust…“, gesungen.
Herr Brüggemann erzählte über die geschichtliche Entstehung der Gaststätte, die zu Anfang ein Bauernhof war. Erstaunlich, was in einem Zeitraum von 600 Jahren alles passieren kann. Anschließend hatten alle die Möglichkeit, das Anwesen zu erkunden und zu bestaunen. Immer wieder war zu hören, wie schön es hier ist.
Mit dieser positiven, zufriedenen Stimmung ging es wieder in die Heimat zurück. Sicherlich wird der eine oder andere von diesem schönen Erlebnis noch einige Zeit zerren.





