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"Kerzen an" in St. Agatha
am Sonntag, 29. Oktober 2023
Am Sonntag lud der Wirtschaftsförderungsverein Mettingen wieder ein zum beliebten verkaufsoffenen Mettinger Herbstwochenende „Kerzen an!“. Die Mitgliedsgeschäfte hatten ihre Schaufenster mit Kerzen und Windlichtern geschmückt. Auf dem Schultenhof boten verschiedene Aussteller Kreatives zum Verkauf an. Am Abend waren besonders die Kinder eingeladen, mit ihrer Laterne an einem Martinsumzug teilzunehmen, begleitet vom Posaunenenchor der Evangelischen Kirche Mettingen und St. Martin hoch zu Ross.
In der Zeit von 14 bis 18 Uhr standen die Türen der St.-Agatha-Kirche weit offen. Die Kirche bot Raum für ein eigenes stilles Gebet und die Möglichkeit, eine Kerze zu entzünden.
„Nehmen Sie den Frieden ins Gebet!“
Aus aktuellem Anlass hatte die Pfarrgemeinde dazu eingeladen, an diesem Nachmittag besonders für den Frieden zu beten; für Frieden in der Ukraine, im Nahen Osten und den vielen anderen Krisengebieten in der Welt.
Viele Besucher nutzten die Gelegenheit, bei meditativer Musik eine Auszeit zu nehmen und einen Moment in der schön illuminierten Kirche zu verweilen, die am Spätnachmittag zudem Schutz bei dem einsetzenden Starkregen bot.
Am Sonntag lud der Wirtschaftsförderungsverein Mettingen wieder ein zum beliebten verkaufsoffenen Mettinger Herbstwochenende „Kerzen an!“. Die Mitgliedsgeschäfte hatten ihre Schaufenster mit Kerzen und Windlichtern geschmückt. Auf dem Schultenhof boten verschiedene Aussteller Kreatives zum Verkauf an. Am Abend waren besonders die Kinder eingeladen, mit ihrer Laterne an einem Martinsumzug teilzunehmen, begleitet vom Posaunenenchor der Evangelischen Kirche Mettingen und St. Martin hoch zu Ross.
In der Zeit von 14 bis 18 Uhr standen die Türen der St.-Agatha-Kirche weit offen. Die Kirche bot Raum für ein eigenes stilles Gebet und die Möglichkeit, eine Kerze zu entzünden.
„Nehmen Sie den Frieden ins Gebet!“
Aus aktuellem Anlass hatte die Pfarrgemeinde dazu eingeladen, an diesem Nachmittag besonders für den Frieden zu beten; für Frieden in der Ukraine, im Nahen Osten und den vielen anderen Krisengebieten in der Welt.
Viele Besucher nutzten die Gelegenheit, bei meditativer Musik eine Auszeit zu nehmen und einen Moment in der schön illuminierten Kirche zu verweilen, die am Spätnachmittag zudem Schutz bei dem einsetzenden Starkregen bot.
