Fastenimpuls 2023 online
Brannte uns nicht das Herz
„Brannte uns nicht das Herz in der Brust, als er mit uns redete und uns den Sinn der Schrift erschloss?“ (Lk 24, 32)
Ein „Brennendes Herz“ – meint das nicht unsere Sehnsucht?
Meine Sehnsucht spüren heißt, mich spüren – und es heißt, mit Gott in Berührung kommen, von ihm berührt werden.
Mit der Auferstehung Jesu ist der Kampf für das Leben im Großen und Ganzen gewonnen. Mit dieser Hoffnung kann ich meine Sehnsucht zulassen, ihr nachspüren und nachgehen. Ich darf darauf setzen, auf dem Weg durch das Leben begleitet zu werden von IHM.
Wir wünschen Ihnen ein gesegnetes Osterfest!
Ihr Pastoralteam von St. Agatha
(nach Martin Splett)
Ein „Brennendes Herz“ – meint das nicht unsere Sehnsucht?
Meine Sehnsucht spüren heißt, mich spüren – und es heißt, mit Gott in Berührung kommen, von ihm berührt werden.
Mit der Auferstehung Jesu ist der Kampf für das Leben im Großen und Ganzen gewonnen. Mit dieser Hoffnung kann ich meine Sehnsucht zulassen, ihr nachspüren und nachgehen. Ich darf darauf setzen, auf dem Weg durch das Leben begleitet zu werden von IHM.
Wir wünschen Ihnen ein gesegnetes Osterfest!
Ihr Pastoralteam von St. Agatha
(nach Martin Splett)
„Tut dies zu meinem Gedächtnis!“
Jesu Worte beim Letzten Abendmahl – Sein Auftrag, Sein Testament! (Lk 22,19)
Jesus bricht das Brot: ich habe mich in meinem Leben für euch und andere eingesetzt und gebe mein Leben bald am Kreuz für euch endgültig hin.
Können Sie sich vorstellen, dass Sie in das „euch“ einbezogen sind?
Der Kelch mit Wein als Ausdruck der Erneuerung des Bundes zwischen Gott und Mensch. Auch in diesen Bund sind Sie seit der Taufe einbezogen.
Ich bin der Weg zum Vater im Himmel. Die Gottesferne durch die Sünde wird durch den Glauben überwunden.
„Deinen Tod, o Herr, verkünden wir und deine Auferstehung preisen wir, bist du kommst in Herrlichkeit!“
Was bewegt Sie, wenn Sie diesen biblischen Satz betrachten oder an Ihre Erfahrungen seit der Erstkommunion denken?
(nach Martin Splett)
Jesus bricht das Brot: ich habe mich in meinem Leben für euch und andere eingesetzt und gebe mein Leben bald am Kreuz für euch endgültig hin.
Können Sie sich vorstellen, dass Sie in das „euch“ einbezogen sind?
Der Kelch mit Wein als Ausdruck der Erneuerung des Bundes zwischen Gott und Mensch. Auch in diesen Bund sind Sie seit der Taufe einbezogen.
Ich bin der Weg zum Vater im Himmel. Die Gottesferne durch die Sünde wird durch den Glauben überwunden.
„Deinen Tod, o Herr, verkünden wir und deine Auferstehung preisen wir, bist du kommst in Herrlichkeit!“
Was bewegt Sie, wenn Sie diesen biblischen Satz betrachten oder an Ihre Erfahrungen seit der Erstkommunion denken?
(nach Martin Splett)