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Bistum Münster

Ostern damals - Ostern heute

Resignierte Jünger am Grab
und auf dem Weg nach Emmaus,
eine trauernde Maria Magdalena,
verlorene Hoffnung.

Mittendrin: der Auferstandene,
nicht Glanz, nicht Glorie,
nicht der strahlende Auferstandene
unserer Osterbilder,
doch einer,
der den Jüngern die Augen öffnet,
Maria beim Namen ruft,
das Brot bricht, der da ist, der lebt.
Auch heute: Resignation
über furchtbare Kriegsbilder,
über Krankheit
und persönliches Schicksal.

Mitten in unserem Dunkel heute:
manch kleines Licht,
verklärtes Kreuz.
Helfende Hände,
liebende Blicke,
einer, der mein Leid mitträgt.
Hoffnungszeichen – Tag für Tag,
Vorgeschmack der Auferstehung –
mitten in unserem Leid:
Er, der Auferstandene,
nicht Glanz und Glorie,

doch
er ist da.
Auch heute.
Er lebt. Halleluja.

Kerstin Schroth, www.spurensuche.de,
In: Pfarrbriefservice.de
Vom 10.04. - 08.05.2022
Ostergarten in St. Agatha

Ab Palmsonntag bis zum 8. Mai ist der Ostergarten wieder in der St.-Agatha-Kirche zu sehen. Biblische Erzählfiguren, die sogenannten Egli-Figuren, stellen die letzten Tage vor dem Tod Jesu und seine Auferstehung dar. Video-Filme der EGLI-Figuren-Gruppe über die Ereignisse in der Karwoche sind 
Freitag, 15.04. - Samstag, 23.04.2022
Novene zur göttlichen Barmherzigkeit
Feierliche Andacht zum Abschluss am Sonntag, 24.04. um 18.00 Uhr

Zur Vorbereitung auf den "Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit" (24. April), laden wir dazu ein, ab Karfreitag 9 Tage lang bis zum Samstag nach Ostern die Novene zur göttlichen Barmherzigkeit jeweils um 17.00 Uhr in der St. Agatha-Kirche in Mettingen gemeinsam zu beten. Herzliche Einladung zur feierlichen Andacht mit sakramentalem Segen, am 24. April um 18.00 Uhr in der St.-Agatha-Kirche.
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„Sammle meine Tränen in einem Krug“

Bis Karsamstag steht dieser Krug der Tränen in der St. Agatha-Kirche hinten im Turm neben der Mutter Gottes und in der St. Mariä-Himmelfahrt-Kirche links oben neben der Mutter Gottes.
 
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Wir achten aufeinander und hören auf unser Herz

In der diesjährigen Fastenzeit wollen wir mehr aufeinander achten und auf unser Herz hören. Dazu lädt der Kindergarten St. Marien alle Gemeindemitglieder herzlich ein.
Donnerstag, 14.04.2022
Anbetung am Gründonnerstag

Bleibet hier und wachet mit mir...
Zu den Anbetungsstunden nach dem Abendmahlsamt bis zum Karfreitag um 7 Uhr sind alle Gläubigen herzlich eingeladen.

"Nachtwachen" gesucht!
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Sonntag, 10.04.2022 um 18.00 Uhr in der St. Agatha Kirche 
Einstimmung in die Karwoche

Am Palmsonntag gedenken wir des Einzugs Jesu in Jerusalem und seines Leidens. Durch eindringliche und berührende Lesungen und Orgelstücke wollen wir uns in die Dramaturgie der Kartage, des Leidensweges Jesu Christi einlassen. Dazu laden wir herzlich ein um 18.00 Uhr in die St.-Agatha-Kirche! Die Texte werden von Diakon Markus Mäurer vorgetragen, die Orgel spielt unser Kirchenmusiker Artur Jurczyk.
Palmsonntag, 10.04.2022
Palmweihe

Mit dem Palmsonntag beginnt die Karwoche. Die Pfarrgemeinde St. Agatha feiert an diesem Tag den Einzug Jesu in Jerusalem und lädt herzlich zu den Gottesdiensten ein:
  • sonntägliche Vorabendmesse zum Palmsonntag am Samstag, 09.04. um 18.00 Uhr in St. Agatha
  • Palmsonntag, 10.04. um 9.00 Uhr in St. Mariä-Himmelfahrt mit Palmweihe
  • Palmsonntag, 10.04. um 10.30 Uhr Palmweihe auf dem Platz der Ludgeri-Schule, anschließend Prozession zur St.-Agatha-Kirche und Familienmesse, gestaltet vom Kinderliturgiekreis 2. Die Kinder sind eingeladen, geschmückte Palmzweige mitzubringen
1. Fastensonntag, 06.03.2022
Hirtenwort zur österlichen Bußzeit
von Bischof Dr. Felix Genn

Seine Gedanken sind bei den Menschen in der Ukraine.
Hirtenwort zum Krieg in der Ukraine, zur Krise der Kirche und zum weltweiten Synodalen Prozess.
Hier werden Sie zum YouTube-Video des Bistums Münster weitergeleitet.
 
Osterkommunion für Kranke 

Wenn Gottesdienstbesucher die heilige Kommunion in den Kar- und Ostertagen aus der Messe zu einem Kranken mitnehmen möchten, so bitten wir darum, dass sie sich (möglichst schon vor der Karwoche) im Pfarrbüro melden.
 
Sakrament der Versöhnung: Osterbeichte / Beichtgespräch

Wir laden alle Gläubigen zu einem persönlichen Beichtgespräch ein. Nehmen Sie hierfür bitte frühzeitig mit einem Priester ihrer Wahl Kontakt auf.
 
Das Schlickelder Hungertuch

Seit Aschermittwoch ziert das Hungertuch den Altarraum in der Kirche St. Mariä-Himmelfahrt. Es lädt ein zum Verweilen, Meditieren und Innehalten.
Das neue Begleitheft zum Hungertuch in Schlickelde ist erschienen und liegt in unseren Kirchen, in beiden Pfarrbüros und in den Pfarrheimen aus. In diesem Heft möchten wir die Traditionen um die Fastentücher darstellen, die Idee und den Weg zum Schlickelder Hungertuch vorstellen sowie eine Anregung zur Auslegung der 18 Bilder mitgeben.
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Das Mettinger Hungertuch

Mit einem einmaligen Hungertuch aus Leinen und Klöppelspitze hat die alte Tradition um den Verhüllungsritus des Altarraumes in der Fastenzeit Einzug in unsere Pfarrkirche St. Agatha gehalten. Seit dem Jahr 2016 wird das von Adelheid Dirksmeyer und Elisabeth Engelbert geklöppelte und vernähte Fastentuch jährlich zu Aschermittwoch im Chorraum der Kirche aufgehängt. Ein Begleitheft gibt einen Einblick in die Entstehung des Tuches, Gebete und Lieder laden ein zur stillen Betrachtung.
 
„7 WOCHEN LEICHTER“

Eine wöchentliche Aktion, entwickelt von der Arbeitsgemeinschaft für katholische Familienbildung, möchte Paare in der Fastenzeit einladen, verstärkt über Impulse einmal wöchentlich ins Gespräch zu kommen. Es geht um die Kommunikation, das Zweifeln, die Leichtigkeit und den Leichtsinn, um Gerechtigkeit und um Ausdrucksformen der Liebe.

Alle Infos und Anmeldung unter:  www.7wochenleichter.de
„7 WOCHEN LEICHTER“
Jetzt auch für Familien

7 Wochen lang jede Woche ein Brief für Familien mit Kindern. Für jede Woche der Fastenzeit wurden für Familien Impulse, Aktionen, Ideen und Gebete zusammengestellt.
Sieben Wochen – sieben Themen - die den Begriff „Leichter“ in einem neuen, spannenden, überraschenden Licht erscheinen lassen.

Alle Infos und Anmeldung unter:  www.elternbriefe.de/7wochen
Das Aschenkreuz am Aschermittwoch als Symbol der Vergänglichkeit weist uns den langen Weg bis zum österlichen Halleluja. Jedes Jahr heißt es: ‚Kehrt um!‘

Wir haben 40 Tage Zeit, die Wüstentage unseres Lebens zu reflektieren und in einer Innenschau tiefer zu sehen und mit mehr Stille zu hören, was das ‚Umkehren‘ für jeden von uns bedeuten kann.
Umkehren heißt, die Perspektive wechseln, eine neue Sicht auf uns und unser Leben zu riskieren.

Hin und wieder werden wir in den Oasen unseres Alltages ankommen, innehalten und Kraft schöpfen, damit wir unseren Weg fortsetzen können.
Wüstentage sind keine mit Staub beladenen öden Tage. Liebe und Freude sollen uns durch die Fastenzeit begleiten.

Und selbst wenn uns vieles auch in diesem Jahr nicht gelingt, so sind und bleiben wir doch auf dem Weg.

Gehen wir achtsam mit uns um!

Fastenzeit

Zeit, die mich herausfordert, innezuhalten und mich zu besinnen, umzukehren und neue Wege zu suchen, nein zu sagen und Enttäuschungen zuzulassen, Ablehnungen anzunehmen und mich selbst zu bejahen, nach dem Weinen immer wieder zu lachen, zu ertragen, nicht allen Ansprüchen gewachsen zu sein.
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