Abend der Versöhnung
Am 15. November fand in der St. Agatha-Kirche ein Friedens-/ Versöhnungsgottesdienst für die diesjährigen Firmbewerber und deren Eltern statt.
Das Thema war „Labyrinth“.
Aus diesem Grund wurde von den Jugendlichen aus hunderten von Kerzen rund um den Taufbrunnen ein Labyrinth aufgebaut.
Das Labyrinth ist ein Symbol für unser Leben.
In der Mitte befindet sich der Taufbrunnen, ein Symbol für Jesus Christus.
Die Firmbewerber (nach dem Gottesdienst hatten auch die Eltern die Möglichkeit dazu) bekamen zu Beginn des Gottesdienstes eine Scherbe,
als ein Symbol für all das, was in unserem Leben schief gelaufen ist, zerbrochen ist.
Dann durchschritten einzelnd die Jugendlichen das Labyrinth und konnten die „Scherben“ in den Taufbrunnen legen, also alles was ihnen Sorgen macht oder belastet
Jesus anvertrauen.
Beim Verlassen des Labyrinths bekamen sie dann ein Friedens- / Freundschaftsband überreicht.
Das Thema war „Labyrinth“.
Aus diesem Grund wurde von den Jugendlichen aus hunderten von Kerzen rund um den Taufbrunnen ein Labyrinth aufgebaut.
Das Labyrinth ist ein Symbol für unser Leben.
In der Mitte befindet sich der Taufbrunnen, ein Symbol für Jesus Christus.
Die Firmbewerber (nach dem Gottesdienst hatten auch die Eltern die Möglichkeit dazu) bekamen zu Beginn des Gottesdienstes eine Scherbe,
als ein Symbol für all das, was in unserem Leben schief gelaufen ist, zerbrochen ist.
Dann durchschritten einzelnd die Jugendlichen das Labyrinth und konnten die „Scherben“ in den Taufbrunnen legen, also alles was ihnen Sorgen macht oder belastet
Jesus anvertrauen.
Beim Verlassen des Labyrinths bekamen sie dann ein Friedens- / Freundschaftsband überreicht.
#15. November 2019
Dieses Kreuz entstand in der Gruppenstunde zum Thema „Versöhnung“.
Zuerst sollten die Firmbewerber überlegen, wo sie, wo wir, wo unsere Gesellschaft schuldig geworden ist.
Dies sollten sie auf eine schwarze Pappe schreiben und auf den senkrechten Kreuzbalken annageln.
Danach überlegten die Jugendlichen, wie man Frieden stiften kann, wie man vergeben, sich versöhnen kann.
Die Ergebnisse wurden dann (in Anlehnung an die Geschichte: “Das weiße Band“)
auf weiße Bänder geschrieben und über den Querbalken des Kreuzes gehängt.
Zuerst sollten die Firmbewerber überlegen, wo sie, wo wir, wo unsere Gesellschaft schuldig geworden ist.
Dies sollten sie auf eine schwarze Pappe schreiben und auf den senkrechten Kreuzbalken annageln.
Danach überlegten die Jugendlichen, wie man Frieden stiften kann, wie man vergeben, sich versöhnen kann.
Die Ergebnisse wurden dann (in Anlehnung an die Geschichte: “Das weiße Band“)
auf weiße Bänder geschrieben und über den Querbalken des Kreuzes gehängt.