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Bistum Münster
Gesticktes Bild im Hungertuch: Die Mutter Gottes hält den König des Friedens in ihren Armen geborgen.

Und sie gebar ihren Sohn, ihren Erstgeborenen

(Lukas 2,7)

 

Mit diesem Satz umschreibt der Evangelist Lukas das große Ereignis, auf das die prophetischen Worte in der Geschichte Israels vorausgeschaut hatten. Maria gebärt den Sohn Gottes den „Erstgeborenen“.

Auf dem Bild hält die Mutter Gottes den König des Friedens in ihren Armen geborgen.

Das Größte und Unbeschreiblichste wird wahr in einem kleinen Menschenkind. Die Auserwählte, die Makellose bringt dieses Kind zur Welt und er ist wirklich Gottes Sohn, wirklich Gott von Gott, Licht vom Licht, gezeugt, nicht geschaffen, eines Wesens mit dem Vater.

Die unendliche Entfernung zwischen Gott und Mensch ist überbrückt. Gott ist wirklich herabgestiegen, in die Welt eingegangen, einer von uns geworden, um uns alle an sich zu ziehen. Dieses Kind ist wirklich Emmanuel, Gott mit uns.

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