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Bistum Münster
Gesticktes Bild im Hungertuch: Das Bild zeigt uns einen Ölbaum, der sich um das Kreuz Christi legt, ihn kleidet und sich selbst stützen lässt durch das Kreuz.

Ich aber bin im Hause Gottes wie ein grünender Ölbaum,
auf Gottes Huld vertraue ich.

(Psalm 52,10)


 
Im Psalm 52 vergleicht sich der glaubende Mensch selber mit einem Olivenbaum (Ölbaum).
Der Wasserbedarf eines Ölbaumes ist eher gering. Bedeutet es am Ende, dass es nicht wichtig ist, mit der Quelle unseres Glaubens verbunden zu sein?

Vorsicht! Der Olivenbaum kann ein Beispiel für ein langes Durchhaltevermögen sein. Er ist geduldig und widerstandsfähig. Eigenschaften, die in unserer schnelllebigen Zeit immer seltener werden. Wir wollen immer möglichst alles, wir wollen hoch hinaus und das möglichst sofort. Wo wir das nicht bekommen, wenden wir uns ab.

Das Bild zeigt uns einen Ölbaum, der sich um das Kreuz Christi legt, ihn kleidet und sich selbst stützen lässt durch das Kreuz.
Wir dürfen vertrauen und bei Ihm bleiben. Unser Glaube wird Früchte tragen. Lassen wir uns rufen, wenn wir aufgefordert werden selber „Frucht“ für andere zu werden! Zu alledem schenke Gott uns den nötigen langen Atem.

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