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Bistum Münster

Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG)

Grafik mit drei kleinen Zelten auf einem Zeltplatz

Kontakt

Marcel Beckemeyer
Marco Langelage

E-Mail: dpsg@mettingen.eu

Link auf eigene Web-Site:
www.dpsg-mettingen.de

„Flinke Hände, Flinke Füße, wache Augen, weites Herz“

Dies ist unser Motto, welches auch in dem sogenannten „Pfadfinderlied“ besungen wird. Wir, die Pfadfinder des DPSG-Tüöttenstamms Mettingen, setzen uns aus vier Stufen (Wölflinge, Juffis, Pfadis, Rover) und natürlich auch den Leitern zusammen. Derzeit besteht unser Stamm aus 90 Mitgliedern in unterschiedlichen Altersklassen. Jeden Freitag finden die Gruppenstunden der verschiedenen Stufen am Georgshof statt, zu denen jeder Pfadfinder gerne kommt. Mit viel Engagement bieten die Leiter den Kindern immer wieder ein neues, aufregendes Programm. Von bunten Spielen bis traditionellen Standards wie Knotenkunde, Erste Hilfe, Karte-Kompass und Backen ist alles dabei. Jede Gruppe hat dazu ihren eigenen Raum im Haupthaus des Georgshofes.

Außerdem bietet dieses Platz für ein Kaminzimmer, eine Diele und die Küche. Auf dem Georgshof befinden sich des Weiteren eine Scheune und ein Backhaus, welches immer wieder gerne genutzt wird um zum Beispiel Pizza, Brot oder Kuchen zu backen. Auch wird der Hof an andere Gruppen wie zum Beispiel Pfadfinderstämme, Schulklassen usw. vermietet. Als die Familie Brenningmeyer uns im Jahr 2012 den Georgshof samt Grundstück überließ, war die Freude riesig. Für viele war dieses Ereignis Motivation und Ansporn ihrer Arbeit. Ein besonderes Highlight sind für alle natürlich die alljährlichen Sommerlager. Die einzelnen Stufen fahren jedes Jahr an verschiedene Orte und je nach Altersstufe unterschiedlich weit weg.

So ging es schon nach Schweden, Schottland und Norwegen aber auch nach Wangerooge oder zum Beispiel ins Sauerland. Alle vier Jahre findet ein Stammeslager statt, bei dem der ganze Töüttenstammm ca. zehn Tage miteinander verbringt. Dies sorgt für ein nettes Miteinander auch außerhalb der Altersgruppe. Aus diesem Grund bereitet es auch überhaupt keine Probleme, wenn die ältesten Kinder nach drei Jahren ihre alte Stufe verlassen, um in die nächsthöhere aufzusteigen. So erlebt man die 9 Jahre als Kind wie im Flug um dann als Leiter sein gesammeltes Wissen weiterzugeben.

 Gut Pfad, eure DPSG!

 

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